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Nachhaltigkeit

Dawson_SSelbstversorger-Bibel_211917_300dpiSimon Dawson, Die Selbstversorger-Bibel

Genau zu rechten Zeit: hilfreich, inspirierend und ganz aktuell in Zeiten, in der wir alle unsere Scherflein dazu beitragen wollen, die Erde, so wie wir sie kennen, zu retten (und nicht nur uns).

In Zeiten von Lebensmittelskandalen und in unzähligen Produkten verstecktem Palmöl und Zucker ist Selbstversorgung reizvoller denn je. Doch wie soll man es angehen? Und braucht man dafür einen Bauernhof und viele Hektar Land? Simon Dawson, der seit Jahrzehnten als Selbstversorger im ländlichen England lebt, zeigt anhand von zwölf Schlüsselthemen den Weg in ein autarkes Leben. Mit fachkundiger Anleitung und umsetzbaren Ideen für alle, ob Single oder Großfamilie, auf dem Land oder in der kleinen Großstadtwohnung, ist dieses Buch der ultimative Guide für mehr Selbstbestimmung und Nachhaltigkeit.

Simon Dawson, Die Selbstversorger-Bibel, Anaconda Verlag
(https://www.penguinrandomhouse.de), 400 Seiten, ISBN
978-3-7306-0958-3, 9,95 Euro.

 

SlowFoodSlow Food Genussführer 2019/20

»Der Genussführer ist der Kompass zu den ›Guten‹ – und mit seinen Hintergrundinformationen geht er weit über einen ›normalen‹ Restaurantführer hinaus.« Ursula Hudson, Vorsitzende Slow Food Deutschland.

Längst ist der »Slow Food Genussführer« mit seiner anderen Art der Restaurantkritik in der Spitze der deutschen Restaurantführer angekommen. In der vierten Ausgabe überrascht er mit zahlreichen Neuerungen und bleibt seinem Grundkonzept doch treu. »Gut, sauber, fair« lauten weiterhin die Kriterien, mit denen die Tester Restaurants ausfindig machen, die mit frischen und saisonalen Lebensmitteln kochen, gutes Handwerk praktizieren und sich dazu den kulinarischen Produkten ihrer Region verbunden fühlen – und das auch noch zu fairen Preisen.

Nicht nur die Leserinnen und Leser, auch die Wirte der empfohlenen Lokale schätzen den Genussführer. Denn die mit der Aufnahme in den Genussführer verteilte Schnecke an der Wirtshaustüre ist für viele Besucher ein verlässlicher Qualitätsausweis. Für die Wirtshäuser und Restaurants ist die Aufnahme in den Genussführer damit auch ein wirtschaftlicher Pluspunkt. »Wir sind stolz, in unserem Verlag diesen etwas anderen Restaurantführer publizieren zu können – er ist alle zwei Jahre ein unverzichtbares Highlight in unserem Portfolio«, sagt oekom-Programmleiter Christoph Hirsch.

- 548 Lokalempfehlungen, darunter 125 Neueinträge
- Umfangreiche Hintergrundinformationen mit einer Warenkunde zu unseren Grundnahrungsmitteln, einem ABC der regionalen Spezialitäten und einem Blick auf Deutschlands Regionen und ihre Gerichte
- Mit vielen Wander-, Radel- und Ausflugstipps im Umfeld der Lokale.

Slow Food Deutschland e.V. (Hrsg.), Slow Food Genussführer 2019/20, oekom verlag (www.oekom.de), 752 Seiten, ISBN 978-3-96238-057-1, 28 Euro. Auch als E-Book erhältlich.

 

Heidi Rauch, OlivenHeidi Rauch, Oliven - Eine Liebeserklärung an den Süden

Wieder ein sehr empfehlenswertes Buch für Genießer aus der Reihe “Die guten Seiten des Landlebens” des Dort-
Hagenhausen Verlags.

Mit seinen Bildern und Illustrationen weckt und stillt dieses Buch die Sehnsucht nach Sonne und Urlaubsgefühlen. Sie erfahren von Bio-
Olivenbauern, dass man mit Olivenöl extra vergine viel für seine Gesundheit tun kann, dass die beste Erntezeit ist, wenn sich die Oliven violett färben und vieles Mehr.
Heidi Rauch, Oliven - Eine Liebeserklärung an den Süden, Dort-
Hagenhausen Verlag (www.d-hverlag.de), Flexicover, 160 Seiten mit ca. 150 farbigen Abbildungen, ISBN 978-3-86362-037-0,
12,95 Euro.

 

SlowFood_GenussfuehrerSlow Food Genussführer Deutschland 2014

Gibt es sie noch, die Gasthäuser, die sich der regionalen und saisonalen Küche verschrieben haben? Welcher Wirt verwendet nur frische Zutaten und verzichtet auf jegliche Zusatzstoffe? Wo finden noch traditionelle Rezepte Verwendung und wo bekommt man schmackhafte Gerichte zu bezahlbaren Preisen? Der Genussführer von Slow Food liefert Antworten auf all diese Fragen und ist damit der perfekte Begleiter in die Welt der qualitativ hochwertigen Gastronomie.
Der Begriff Slow Food umschreibt eine Gegenbewegung zum Trend des »uniformen, globalisierten und genussfreien Fast Food«. Um die Kultur des Essens und Trinkens weiter zu befördern, erscheint nun erstmalig der »Genussführer Deutschland«. Er setzt damit die mehr als zwanzigjährige Tradition des Osterie d’Italia in Deutschland fort und führt zu 300 Gasthäusern, die sich der authentischen Küche der jeweiligen Region verpflichtet fühlen. Neben der ausschließlichen Erfassung von Gasthäusern, die den strengen Kriterien einer »langsamen Küche« genügen, weist der Führer eine weitere Besonderheit auf: Getestet haben nicht einige wenige professionelle
Gastrokritiker, sondern rund 400 Mitglieder, die sich in den über das ganze Bundesgebiet verteilten regionalen Einheiten (Convivien) von Slow Food Deutschland ehrenamtlich engagieren. »Gut, sauber und fair« – für dieses Motto steht SLOW FOOD, die Vereinigung »bewusster Genießer und mündiger Konsumenten«. Die 1986 von Carlo Petrini gegründete internationale Organisation zählt heute in über 150 Ländern rund 100.000 Mitglieder. Allein in Deutschland sind es über 13.000. Das Logo von Slow Food ist die Weinbergschnecke – als ein Symbol für Langsamkeit.
Slow Food Genussführer Deutschland 2014, oekom verlag (www.oekom.de), 344 Seiten,
ISBN 978-3-86581-439-5, 19,95 Euro.

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